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Einsatz, Verein, WRD

Rekordsommer am Feldmarksee

Veröffentlicht: 31.07.2018
Autor: Marc Metten
DLRG-Rettungsschwimmer im Einsatz
Das Strandbad mit Besuchern

Nicht nur mit für die Meteorologen ist der Sommer mit vielen Rekorden ausgestattet, auch bei den Rettungsschwimmern der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) fällt ein Rekord nach dem anderen.

So wurde bereits jetzt über 1100 Stunden ehrenamtlicher Wasserrettungsdienst am Feldmarksee geleistet – doppelt so viel wie 2017 - und der August kommt erst noch.
Im letzten Jahr, der mit viel Regen und niedrigen Temperaturen kaum als Sommer galt, waren es nur 540 Stunden am Feldmarksee.
„Jetzt haben wir schon mehr als das Doppelte und ein Ende ist nicht in Sicht“, verkündete Rettungswart Stefan Krause in der vergangenen Woche.
Und auch im Hinblick auf die letzten vier Jahre haben wir bereits alle Jahre überschritten. „Der Sommer 2015 war gut, da haben wir knapp über 900 Stunden gehabt, aber dieses Jahr ist nicht vergleichbar“, zieht Krause als Zwischenbilanz.

Guter Sommer sorgt für Engpass bei Helfern.

Mit einem guten Sommer geht auch einher, dass die ehrenamtlichen Helfer mehr gefordert werden.
„Wir haben einen großen Aktivenstamm in Sassenberg und setzten auch DLRG-Retter aus Nachbarortsgruppen ein“, betont Krause, „aber bei so vielen Stunden ist es schwer ausreichend Rettungsschwimmer zu bekommen“. Aktuell gelingt es, das Strandbad mit Rettern immer auszustatten. „Aber mehr Helfer, gerade im Hinblick auf die kommenden Jahre, würde uns gut tun!“, ist sich Krause sicher.

Nicht nur Schüler und Studenten gefordert – tolle Aufgaben für jede Generation!

Wer Interesse hat sich bei der DLRG zu engagieren, kann sich jederzeit bei den Wasserrettern melden. Neben dem Dienst am Feldmarksee sind Ehrenamtlichen auch in vielen anderen Bereichen zu finden.
„Herzstück unserer Arbeit ist die Schwimmausbildung an den Trainingsabenden am Montag, Freitag und Samstag“, erläutert Pressesprecher Marc Metten, „an diesen Abenden wird auch die grundlegende Rettungsschwimmausbildung durchgeführt.“.
Darüber hinaus werden dann weitere Kurse und Lehrgänge angeboten, sodass am Ende auch ein Bootsführerschein oder Tauchschein absolviert werden kann – und für Interessierte, die sich nicht im Einsatzbereich sehen sind auch Ausbilder- und Trainerausbildungen möglich.

Mehr Infos zum Wasserrettungsdienst gibt es hier.

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